Royal Rangers

Stamm 232 Bayreuth

Spielenacht 2013

Bereits zum zweitenten Mal haben wir Ranger uns an einem Samstag in der FCG getroffen um gemeinsam eine lange Nacht der Spiele zu veranstalten. Nachdem alle Kinder „eingecheckt“ und ihren Schlafplatz gefunden hatten, hat Herry uns alle kurz begrüßt und mit einem Gebet auch Jesus zu unserer langen Nacht eingeladen.

Nach einer Stärkung mit Kakao und Kuchen und Getränken, konnten wir gleich mit unserem ersten Spiel 1, 2 oder 3 starten. Die meisten konnten die Fragen rund um die Ranger und ihre Leiter mit Leichtigkeit beantworten. Beim nächsten Spiel war Ernsthaftigkeit gefragt. Auf die Frage „Liebling, wenn Du mich liebst, dann lächle“ sollten wir „Liebling, ich liebe Dich, aber ich kann nicht lächeln“ antworten ? und das natürlich ohne zu lachen. Für einige Ranger eine unlösbare Aufgabe. Ganz anders als unser Activity, wo es galt Begriffe rund um Weihnachten zu erklären, zu zeichnen oder pantomimisch vorzumachen oder der Hindernislauf über die Bänke und unten durch, mit Zwischenstopp an einer Schokoküssestation.

Etwas ruhiger gings es bei unserem Uno-Turnier zu. An 5 Tischen haben wir aus dem beliebten Kartenspiel ein Turnier gemacht. Bevor es in die zweite Runde unseres Turniers ging, haben wir uns mit selbstgemachten Hamburgern und Vanilleeis mit heißen Kirschen wieder gestärkt. Die Rangerleiter mussten dann bei einer Wüstenwanderung feststellen, dass das Wasser an einer Oase eine ganz schön staubige Angelegenheit sein kann. Die gestellte Aufgabe mit diesem „Wüstenwasser“ im Mund noch zu pfeifen, haben nur die wenigsten der Leiter geschafft.

Unsere lange Nacht ging, wie es sich gehört, mit einem Nachtspiel zu Ende. Um erfolgreich zu sein, war sowohl Bibelwissen wie auch pfadfinderisches Können gefragt. Erschöpft, aber glücklich, sind dann alle in Ihre Schlafsäcke gefallen.

Am nächsten Morgen gab es nach dem gemeinsamen Frühstück und natürlich der Aufräumaktion noch eine Andacht von Herry. Im Gottesdienst hat man dann viele sehr müde, aber glückliche Ranger entdecken können. Für den Sonntagnachmittag galt wohl bei uns allen „rien ne va plus“.